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Buchungs- und Zahlungsbedingungen

Die Buchung des Events setzt dein Einverständnis für die folgenden Bedingungen voraus. Sollten einzelne Teile geltendes Recht verletzen, so gilt natürlich die aktuelle Rechtsprechung, alle weiteren Bedingungen hier bleiben davon unberührt.

Hinweis: Solltest du folgende Bedingungen oder Teile davon nicht akzeptieren können oder wollen, so siehe unbedingt von einer Buchung ab. Mit deiner Buchung akzeptierst du explizit die Bedingungen.

Alle angebotenen Events sind in Euro ausgewiesen. Die Preise beinhalten keine Fahrtkosten, Verpflegung oder anderweitige Kosten, falls diese anfallen sollten, sondern sie beinhalten ausschließlich das beschriebene Event.

Benötigte Fotoausrüstung und/oder Zubehör wie z.B. Kameras, Stative, Blitzgeräte, Lampen, Akkus, Datenträger etc. bringt der Teilnehmer zum Eigengebrauch betriebsbereit mit. Die Haftung für o.g. Ausrüstungsgegenstände des Teilnehmers obliegt alleine dem Eigentümer, jegliche Haftung durch 7sevenshots oder Konrad Schuhmann ist einvernehmlich hiermit ausgeschlossen.

Die Teilnahmegebühren sind spätestens 5 Tage vor Eventbeginn per PayPal zu überweisen. Eine Zahlung in Raten ist nicht möglich. Bis 24h vor ausgewiesenem Eventbeginn kann kostenfrei per eMail an konni[at]7sevenshots.com storniert werden, danach fallen 90% der Eventgebühren an. Dabei spielt der Grund der Stornierung keiner Rolle. Berechtigte Storno- bzw. Differenzbeträge werden via PayPal innerhalb 14 Tage nach dem Event zurücküberwiesen.

Gerichtsstand ist Erlangen.

Kurz in eigener Sache:
Da ich nicht gendere, spendiere ich zumindest die Info, dass ich mit z.B. „Teilnehmer“ automatisch alle jeweils passenden Geschlechter anspreche und ich dennoch niemand diffamieren oder ausschließen möchte. Ich zitiere Dieter Hallervorden mit seinem folgenden Statement und schließe mich dem uneingeschränkt an:

„Wie kommt eine politisch motivierte Minderheit dazu, einer Mehrheit vorschreiben zu wollen, wie wir uns in Zukunft ausdrücken wollen? Dieses unsägliche Gendern ist absurd und eher betreutes Sprechen. Ich und viele mit mir brauchen keine Erziehung zu Sensibilität.“

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Thema von Anders Norén